Peter-Wech-Preis 2006: Grete Axmann
v.l.n.r.: Irmgard Schäffler, Grete Axmann, Gerhard Schröder
Peter-Wech-Preis 2004: Max Wexel
In Anerkennung seiner langjährigen ehrenamtlichen Verdienste beim Bayerischen Roten Kreuz, Bereitschaft Türkheim wurde in diesem Jahr, Max Wexel, der Peter-Wech-Preis verliehen. Nach der Begrüßung des Preisträgers, sowie der Zahlreichen Ehrengäste und Gäste durch Irmgard Schäffler, der Vorsitzenden des Ortsvereins der SPD und dritte Bürgermeisterin von Türkheim, sprach Fr. Schäffler über die Wichtigkeit der Ehrenamtlichen Tätigkeit in unserer Gesellschaft. Sie hob hervor, das Max Wexel, in einem halben Jahrhundert zum Wohle der Gesellschaft viel von seiner Freizeit geopfert hat um anderen Menschen zu helfen und bei zustehen. Die Laudatio auf Max Wxel selbst sprach die Vorsitzende des BRK-Kreisverbandes Oberallgäu und MdL Heidi Lück, die extra von München angereist war um Max Wexel zu Ehren. Der erste Bürgermeister von Türkheim, Silverius Bihler und der Max Weber vom BRK-Bezirsverband würdigten auch die Verdienste des Preisträgers.
Peter-Wech-Preis 2002: Stephan und Martin Kraus
(v.r.n.l.) Irmgard Schäffler, Martin und Stefphan Kraus und Alfons Schier
Den Peter-Wech-Preis 2002 erhielten dir Brüder: Stephan und Martin Kraus, Ettringen für ihr langjäriges Engagement bei der Kindererholung der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Die Preisverleihung fand am 4.Dezember 2002 im Foyer des Türkheimer Rathauses statt. Die Laudatio hielt der stv.Vorsitzende der schwäbischen Arbeiterwohlfahrt, Alfons Schier, Krumbach. Umrahmt wurde die Feier vom Akkordeonduo Corinna und Gabi. Viele Gäste kamen anläßlich der Verleihung des Peter-Wech-Preises. Außer der Ehefrau des Verstorbenen Namensgebers der Medaille Grete Wech, waren noch anwesend der Bürgermeister Türkheims Silverius Bihler, der Ehrenvorsitzende des Ortsvereins Türkheim Hans Bleyer, die Gemeinderäte der SPD-Fraktion Irmgard Schäffler,Christine Frommelt, Walter Fritsch, Karl Kückner sowie Vertreter der Unterallgäuer AWO, die SPD-Gemeinderätin von Ettringen Ilse Tschiedert,
Peter-Wech-Preis 2001: Hermann Brem
v.l.n.r.: M.Helfert, I.Schäffler, MdB Sigrid Skarpelis-Sperk, H.Brem, Frau Brem, Gretl Wech
Hermann Brem ist ein Mensch, den man in unserer heutigen Zeit nicht überall findet. Ein Mensch der sich in die Gesellschaft einbringt, seine Freizeit opfert, um sich engagiert um den Nachwuchs des Sportvereins SVS-Salamander Türkheim zu kümmern. In den letzten über 2 Jahrzehnten war er für die Fußballjugend Trainer, Ansprechpartner, Organisator und Freund. Er kümmerte sich um alles und war immer bereit jedes Problem mit an zu packen und zu beseitigen. Seit 27 Jahren trainiert er zwei Mal wöchentlich eine Jugendmannschaft der Fußballer, und dies in allen Altersklassen, von fünf bis 19 Jahren. Dies bedeutet auch, die Mannschaft am Wochenende zu begleiten und Ehefrau Susanne kümmert sich auch noch um die Trikots.
Peter-Wech-Preis 2000: Alois Leidescher
Der Preisträger des Jahres 2000, des zum ersten Male verliehenen Peter-Wech-Preises, war Alois Leidescher. Das „politische Urgestein“ Leidescher, das nach harten Jahren im 2. Weltkrieg (Russland und Afrika) und der Kriegsgefangenschaft in Nordfrankreich nur ein Ziel gehabt hatte, solche Entwicklungen nicht mehr zuzulassen. Aus diesem Grund schloss sich Alois Leidescher der SPD an und setzte sich als Mitglied des Gemeinderates in Tussenhausen und als Mitglied des SPD – Ortsvereines Türkheim für die Demokratie mit sozialer und bäuerlicher Ausrichtung ein. Weitere Stationen seines Wirkens:Mehrere Jahre Ortsobmann des Bayerischen Bauernverbandesin Tussenhausen.Einige Jahre Raiffeisenvorstand und Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Tussenhausen. Mitglied in vielen örtlichen Vereinen Arbeiten ohne Polemik und viel Gerede ist die Devise des Weggefährten von Peter Wech gewesen.